FACHABTEILUNG KLINISCHE PSYCHOLOGIE
Archiv Klinische PsychologieDownloadsPG 1990 Anmeldung als Einrichtung des Gesundheits- und Sozialwesens für die Ausbildung Anmeldung als facheinschlaegige Einrichtung des Gesundheitswesens für die Eintragung KPL-Liste Zeugnis über den Erwerb der fachlichen praktischen Kompetenz GPL Zeugnis über den Erwerb der fachlichen praktischen Kompetenz KPL Positionspapier zur klinisch-psychologischen Behandlung (21. 3. 2011)
Die Fachabteilung Klinische und Gesundheits-Psychologie diskutiert schon seit längerem ein Papier zur klinisch-psychologischen Behandlung, u.a., um diese auch im Vergleich zur Psychotherapie griffiger zu positionieren. Leitgedanke war dabei immer, die Kompetenzen Klinischer PsychologInnen ohne das unter den Gesundheitsberufen schon sehr leidige Hinhacken auf die angrenzenden Berufe, sehr wohl aber unter dem Gesichtspunkt wünschenswerter Kooperation zum Wohl der betreuten Personen darzustellen (siehe auch "Burn-Out-Debatte" unten). Positionspapier zur klinisch-psychologischen Behandlung Positionspapier des ÖBVP zur Psychotherapie
Burn-out-Debatte (siehe unten) zum Dritten (6. 8. 2010) Als Folge der Standard-Veröffentlichung war Andrea Birbaumer in der Ö1-Sendung "Von Tag zu Tag" am 6. August 2010 zu Gast. Ö1 Sendung "Von Tag zu Tag" zum Thema "Ausgebrannte Gesellschaft". Gast: Mag. Andrea Birbaumer Freitag, 06. August 2010 um 14.03 Uhr in oe1.ORF.at Burn-out-Debatte zum Zweiten (2. 8. 2010) Parallel zur Pressemitteilung hat Andrea Birbaumer im Standard vom 2. August 2010 einen "Kommentar der Anderen" zum Thema verfasst: Kommentar-der-anderen-Burnout-Vorsicht-vor-dem-grossen-Psy-Topf Handlungsbedarf? - oder doch nicht? (27. 7. 2010) Wer in den letzten Tagen die gesundheitspolitische Berichterstattung in den Medien kritisch verfolgt hat, kam immer mehr ist Wundern: Was mit einer Presseinformation des BÖP vor etwas mehr als einer Woche, in der ein multiprofessionelles "Maßnahmenbündel für psychisch Kranke" sowie die Übernahme von Kosten für klinisch-psychologische Behandlung gefordert wurde, begonnen hat, wurde sehr schnell zu einer Farce (z.B. ÖBVP: "PsychotherapeutInnen gegen Schnellschuß-Therapie bei Burn-out"), die mehr an eine hyperakustische Variante der "Stillen Post" erinnert (oder war die letztwöchige Titelstory des profil zum Thema Tinnitus kein Zufall?) als an eine sachkompetente Debatte. Da wird dann drauflos gefordert: einen Burn-out-Beauftragten will der eine Politiker, Psychotherapie auf Krankenschein (gibts das nicht schon, wenn auch nicht zufriedenstellend?) die andere, mehr Selbstverantwortung fordert die Dame vom KarrierenStandard. Nur der zuständige Bundesminister für Gesundheit sieht "keinen Handlungsbedarf" ... Also fordern wir auch - nämlich den Gesundheitsminister auf: Pressemitteilung der GkPP (Reinhilde Trinks, GF, FA GPL/KPL)
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